rgo83
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Hallo zusammen
,
ich habe bei meinem in die Jahre gekommenen Seat Leon (1.9 TDI, BJ 2002, 323.000 km) folgendes Problem:
Ich davon aus, dass das Auto beim letzten Werkstattbesuch - aus welchem Grund auch immer - halb "totgeprügelt" wurde - dafür spricht:
- dass es von der Werkstatt mit einem Durchschnittsverbrauch von über 10 litern bewegt wurde
- der Gestank aus dem Motorraum auch 2m vor dem Auto bei geschlossener Haube zu vernehmen war (einen leichter Geruch ist bei der Laufleistung IM Moterraum denke ich normal)
- und dass danach nicht mehr normal in den dritten Gang geschaltet werden konnte (zuvor nie irgendeine Alterserscheinung diesbzgl. gehabt).
Ich konnte anschließend nur noch in den dritten Gang schalten, wenn der Schaltvorgang vom zweiten in den dritten bei einer so niedrigen Drehzahl durchgeführt wurde, dass ich im dritten Gang in etwa bei Leerlaufdrehzahl "landete".
Weiterhin hatte ich den Effekt, dass das Getriebe nach dem Stehen gefühlt etwas "festklebte" - beim ersten Anfahren nach dem Start gab es häufig einen leichten "Ruck" (fühlte sich ähnlich an wie bei sehr langen Standzeiten, wo die Bremsen etwas "angerostet" waren).
Dieses untertourige Schalten hatte ich mir unbewusst schnell angewöhnt und das Problem begleitete mich rund 3.000 km - bis es verrückterweise wieder verschwand.
Inzwischen kann ich ganz normal in den dritten schalten, selbst wenn ich den zweiten Gang etwas höher drehen lasse - und das nun schon seit knapp 12.000 km.
Meine Fragen an euch Wissende
.
Gibt es dafür eine Erklärung? Bilden sich kleine Konturfehler von Zahnrädern / Lagern wieder nach?
Kann man dem ganzen trauen, wenn der Spuk nun seit 12.000 km vorbei ist?
Hintergrund der Frage wäre, dass ich eigentlich diesen Sommer wieder mit (kleinem) Wohnwagen dran Richtung Süden wollte.
Über euere Erfahrungen/Einschätzungen würde ich mich freuen.
Danke & Grüße in die Runde.
ich habe bei meinem in die Jahre gekommenen Seat Leon (1.9 TDI, BJ 2002, 323.000 km) folgendes Problem:
Ich davon aus, dass das Auto beim letzten Werkstattbesuch - aus welchem Grund auch immer - halb "totgeprügelt" wurde - dafür spricht:
- dass es von der Werkstatt mit einem Durchschnittsverbrauch von über 10 litern bewegt wurde
- der Gestank aus dem Motorraum auch 2m vor dem Auto bei geschlossener Haube zu vernehmen war (einen leichter Geruch ist bei der Laufleistung IM Moterraum denke ich normal)
- und dass danach nicht mehr normal in den dritten Gang geschaltet werden konnte (zuvor nie irgendeine Alterserscheinung diesbzgl. gehabt).
Ich konnte anschließend nur noch in den dritten Gang schalten, wenn der Schaltvorgang vom zweiten in den dritten bei einer so niedrigen Drehzahl durchgeführt wurde, dass ich im dritten Gang in etwa bei Leerlaufdrehzahl "landete".
Weiterhin hatte ich den Effekt, dass das Getriebe nach dem Stehen gefühlt etwas "festklebte" - beim ersten Anfahren nach dem Start gab es häufig einen leichten "Ruck" (fühlte sich ähnlich an wie bei sehr langen Standzeiten, wo die Bremsen etwas "angerostet" waren).
Dieses untertourige Schalten hatte ich mir unbewusst schnell angewöhnt und das Problem begleitete mich rund 3.000 km - bis es verrückterweise wieder verschwand.
Inzwischen kann ich ganz normal in den dritten schalten, selbst wenn ich den zweiten Gang etwas höher drehen lasse - und das nun schon seit knapp 12.000 km.
Meine Fragen an euch Wissende
Gibt es dafür eine Erklärung? Bilden sich kleine Konturfehler von Zahnrädern / Lagern wieder nach?
Kann man dem ganzen trauen, wenn der Spuk nun seit 12.000 km vorbei ist?
Hintergrund der Frage wäre, dass ich eigentlich diesen Sommer wieder mit (kleinem) Wohnwagen dran Richtung Süden wollte.
Über euere Erfahrungen/Einschätzungen würde ich mich freuen.
Danke & Grüße in die Runde.